Wasser trinken

Es hat sich rumgesprochen, dass man täglich 1,5 bis 2 Liter warmes, gutes Wasser (oder Tee) in kleinen Schlucken trinken sollte. Viele Menschen wissen allerdings noch wenig darüber, warum wir, wann und wieviel Wasser trinken sollten. Hier eine kleine Einführung (ein Glass entspricht 0,2 Liter):

  • 2 Gläser heißes Wasser nach dem Aufwachen (so um 6:00Uhr) – hilft die inneren Organe zu aktivieren und das Wasser der Ausscheidungsprozesse zu ergänzen.
  • 1 Glas Wasser im Vormittag – gibt den Zellen Energie zurück.
  • 1 Glas Wasser 30 Minuten vor der Mittagsmahlzeit – hilft der Verdauung, zusätzlich mit 10 Tropfen BitterLust zum Abnehmen.
  • 1 Glass Wasser 60 Minuten nach der Mittagsmahlzeit – damit das Blut nicht eindickt und seine Fließeigenschaften optimal bleiben.
  • 1 Glas Wasser im Nachmittag – damit die aufgenommenen Eiweiße in den Körper gut eingebaut werden können.
  • 1 Glas Wasser 30 Minuten vor der Abendmahlzeit – unterstützt die Entgiftung.
  • 1 Glass Wasser 60 Minuten nach der Abendmahlzeit – hilft dem Körper bei seiner Selbstheilung in der Nacht.
  • 1 Glas Wasser vor dem Zubettgehen – kann Schlaganfall oder Herzinfarkt verhindern und hilft Beinkrämpfe zu vermeiden.

Autor Joachim Wohlfeil ausschnitt aus dem Newsletter 131 des Natuerlich Gesund e.V.

Photo by Anna Nekrashevich: https://www.pexels.com/photo/a-drinking-glass-with-water-7214308/

Ingwer-Kurkuma Tee

Unter Gesundheitsbewussten ist die Mischung aus Kurkuma und Ingwer bereits lange bekannt. Wir haben hier ein Rezept für eine die beiden indischen Rhizome (Wurzelstöcke). In dieser Tee Zubereitung zeigen sie was in ihnen steckt und entwickeln sich zu einem Energie gebenden und wohlschmeckenden Tee.

Zutaten:

1 TL Ingwerpulver bzw. ein paar Scheiben Ingwerwurzel
1 TL Kurkumapulver bzw. ein paar Scheiben Kurkumawurzel
1/2 TL Zimt oder kl. Zimtstange
1/2 Zitrone / Orange ausgepresst
1 Prise Pfeffer (am besten frisch gemahlen)
1 TL Honig oder Agavendicksaft

Das Ganze mit heißem Wasser aufgießen oder alternativ etwas heißes Wasser mit Kokos,- oder Mandelmilch.

Der zarte, florale Geschmack von Schlüsselblumen: Unser Schlüsselblumenlikör

Unser Schlüsselblumenlikör ist ein ganz besonderes Produkt, das wir mit viel Liebe und Sorgfalt in unserer eigenen Manufaktur herstellen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Likör mit charakteristischem Geschmack sind, dann sollten Sie sich diesen unbedingt einmal genauer anschauen.

Der Schlüsselblumenlikör zeichnet sich durch seinen zarten, floralen Geschmack aus, der an die Duftnote von Schlüsselblumen erinnert. In der Farbe ist er ein schönes goldenes Gelb, das an die Farbe von Schlüsselblumenblüten erinnert. Er ist somit nicht nur köstlich im Geschmack, sondern auch ein echter Hingucker in jeder Bar oder auf jeder Party.

Wir achten bei der Herstellung des Schlüsselblumenlikörs darauf, dass nur die besten Zutaten verwendet werden, damit wir Ihnen ein Produkt von höchster Qualität bieten können. Probieren Sie unseren Schlüsselblumenlikör und lassen Sie sich von seinem charakteristischen Geschmack und seiner schönen Farbe verzaubern. Er eignet sich perfekt als Aperitif, pur oder zum Verfeinern von Sekt, Desserts und Cocktails. Wir sind sicher, dass Sie von diesem Likör begeistert sein werden!

Gesund leben mit diesen 10 Lebensmitteln: Das sollte man täglich essen!

Zu einer gesunden Ernährung gehören die richtigen Vitamine, Fette, Ballaststoffe und Antioxidantien. Wir zeigen Ihnen zehn Lebensmittel, die die wichtigsten Nährstoffe enthalten – und die Sie deshalb täglich zu sich nehmen sollten mit einem festen Platz in Ihrem Küchenschrank und sich ganz einfach in verschiedene Gerichte integrieren lassen.

Dabei müssen Sie natürlich nicht immer das Gleiche essen – eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend.

1. Grünes Gemüse

Grünes Gemüse ist voller Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper benötigt. Sie enthalten aber auch Schwefel, der entgiftende Eigenschaften hat – belastende Stoffe werden aus dem Körper gefiltert. Egal ob Zucchini, Gurke, Spinat oder Brokkoli: Ein weiterer Vorteil von grünem Gemüse sind die wenigen Kalorien.  Es ist optimal für alle, die abnehmen wollen. Nicht nur roh, sondern auch gedünstet oder in warme Gerichte verarbeitet, schmecken grüne Gemüsesorten gut, zum Beispiel zu einem leckeren Lachsfilet.

2. Vollkorngetreide

Vollkornlebensmittel sind eine super Alternative für den Alltag. Die gesunde Getreidevariante liefert viele Vital- und Ballaststoffe, die Sie vor Heißhungerattacken schützen. Es kann sogar das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Probleme erheblich reduzieren, wie das Zentrum der Gesundheit berichtet.

3. Nüsse

Der perfekte Snack für zwischendurch: Nüsse beinhalten viele wichtige Nährstoffe und gesunde Fette und halten Sie somit fit. Eine handvoll Nüsse am Tag kann Sie vor einem Herzinfarkt und Schlaganfall schützen. Auch die Leistungen des Gehirns werden positiv beeinflusst. Nüsse eignen sich optimal als Topper auf dem Müsli oder Salat. Auch als Süßspeise wie zum Beispiel im Nuss Gugelhupf kommen sie  gut zur Geltung.

4. Hochwertige Öle

Auch hochwertige Öle mit ungesättigten Fettsäuren verdienen einen Platz in Ihrer Küche. Olivenöl kann beispielsweise laut EatSmarter das Risiko für einen Herzinfarkt senken und möglicherweise sogar vor Krebs schützen. Aber auch Rapsöl bietet Ihnen Vorteile: die Bildung entzündungshemmender Stoffe wird gefördert. Leinöl hingegen ist ein guter Lieferant für Omega-3-Fettsäuren.

5. Leinsamen

Leinsamen gehören zu den Superfoods. Sie enthalten wichtige Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren. Ein Esslöffel Leinsamen am Tag kann den Blutdruck senken, Ihnen beim Abnehmen oder bei Verstopfungen helfen. Sie können die Samen ganz einfach in einen Salat mischen oder ins Müsli geben.

6. Haferflocken

Als leckerer Zusatz im Smoothie, beim Backen oder im Müsli: Haferflocken sind ein gesundes Nahrungsmittel für den Alltag. Sie enthalten Ballaststoffe, wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und gleichzeitig wenig Fett. Vor allem die Ballaststoffe halten Sie lange satt und bringen Sie gut durch den Tag. Auch bei Magen-Darm-Problemen können Haferflocken helfen. Als gesunder Nasch-Snack für zwischendurch sind Haferkekse sehr zu empfehlen!

7. Grüntee

Ob zum Frühstück oder zwischendurch: Grüntee macht Sie wach und fit. Das koffeinhaltige Getränk ist eine Alternative für alle Nicht-Kaffee-Trinker. Grüntee gilt nicht ohne Grund als Wundermittel. Er kann beim abnehmen helfen, das Krebsrisiko reduzieren und den Alterungs-Prozess verlangsamen, so das Deutsche Grüne Kreuz.

8. Äpfel

„One apple a day keeps the doctor away“ – es handelt sich dabei keineswegs um einen Mythos. Äpfel stärken nicht nur das Immunsystem, sie haben außerdem einen hohen Anteil an Ballaststoffen, Flavonoiden und Polyphenolen. Diese reinigen Ihren Körper von Stoffwechselgiften. Auch bei Verstopfungen und Durchfall soll das Wunderobst helfen. Am besten essen Sie Äpfel mit der Schale – hier stecken die meisten Nährstoffe. Äpfel glänzen roh, als Süßspeise oder in leckeren Salaten.

9. Himbeeren

Der kleine Snack für zwischendurch schmeckt nicht nur genial, sondern birgt auch einen wichtigen Mehrwert: die Frucht gilt als entgiftend und förderlich für die Verdauung. Zudem enthalten Himbeeren Antioxidantien, die die Hautalterung verlangsamen und das Krebsrisiko senken können.

10. Dunkle Schokolade

Überrascht? Auch Schokolade können Sie täglich essen – aber hier ist die dunkle Schokolade ohne Zuckerzusatz gemeint. Die Leckerei ist nämlich ein Gesundheits-Booster: Kakao ist eine Quelle für Antioxidantien und verbessert Ihre mentalen Leistungen. Schokolade eignet sich als Snack für zwischendurch oder als Nachtisch.

Fazit: Eine gesunde Ernährung ist unverzichtbar für einen gesunden Körper. Sie lässt sich auf viele Weisen gestalten. Dabei ist eine ausgewogene Ernährungsweise entscheidend. Das bedeutet nicht, dass sie nur noch Obst und Gemüse essen müssen, sondern das viele verschiedene  Nahrungsmittel auf Ihrem Teller landen sollten.

Außerdem: Abseits der richtigen Ernährung sollten Sie auch genug Wasser trinken, schlafen und sich sportlich auslasten. Nur so bleiben Sie fit und gesund.

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Spurenelement Lithium – wichtig für die psychische Gesundheit

Lithium gilt bisher nicht als ein lebensnotwendiges Spurenelement. Es kommt aber in unserem Körper vor und hat dort einige wichtige Funktionen, das gilt vor allem für die Psyche.

Lithium ist ein silberweißes, weiches Alkalimetall und das leichteste aller Metalle. Es wurde 1817 in Gesteinen entdeckt und erhielt danach seinen Namen, lithos bedeutet im Griechischen Stein. Lithium kommt außerdem im Meerwasser und in Böden vor. Dieses Metall wird in der Industrie zu zahlreichen Zwecken eingesetzt, beispielsweise bei der Gummiproduktion, zur Herstellung von Batterien, Röntgenfilmen und für Legierungen mit Kupfer, Blei und Nickel. Als Spurenelement gilt Lithium bisher für den Menschen als nicht-essentiell, jedoch sind eine Reihe von therapeutischen Wirkungen, besonders auf die Psyche, nachgewiesen.

Lithium hat möglicherweise essentielle Funktionen im Körper. Es wirkt vor allem auf die Psyche ein. Als Medikament wird es seit langem bei chronischen Depressionen eingesetzt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass es auch bei leichten psychischen Belastungen wirken kann.

Die physiologischen Funktionen von Lithium beim Menschen sind bis heute nicht genau geklärt. Aus Tierversuchen weiß man, dass ein Mangel an Lithium zu erhöhten Abortraten und zu einem niedrigen Geburtsgewicht führen kann. Weiter können sich die Enzymaktivitäten verändern, und das Verhalten kann deutlich gestört werden. Es ist denkbar, dass Lithium auch beim Menschen ähnliche Wirkungen haben kann. In unserem Körper ist es jedenfalls mit wenigen Milligramm enthalten. Die größten Vorkommen finden sich in den Lymphknoten, in der Lunge und Leber, aber auch im Gehirn und anderen Organen ist dieses Spurenelement enthalten. In den Knochen und Zähnen kommt Lithium außerdem in Verbindung mit Phosphorsäuren vor. Im Körper finden Wechselwirkungen von Lithium vor allem mit Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium und vielen Neurotransmittern statt. Lithium Natrium und Kalium teilweise (unvollständig) ersetzen. Und es ist in der Lage, im Stoffwechsel sonst unlösliche Substanzen zu lösen, das gilt beispielsweise für Harnsäure.

Schon aus der Antike gibt es Hinweise, dass lithiumhaltiges Quellwasser genutzt wurde, um Manien zu heilen. Erst am Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte dieser Gedanke in der Medizin wieder auf, als man vermutete, dass Lithiumsalze (Lithiumcarbonat) therapeutisch bei Depressionen wirken können. Doch erst 1949 probierte man die Wirkung tatsächlich aus. Im Lauf der folgenden Jahre konnte sich Lithium als wirksames Medikament bei der Behandlung bipolarer (manischer) und teilweise auch unipolarer Depressionen durchsetzen. Es beruhigt und hilft bei chronischen Depressionen, Rückfällen vorzubeugen und die Wirkung anderer, antidepressiver Medikamente zu fördern. Noch relativ neu ist die Erkenntnis, dass Lithium auch auf leichtere psychische Belastungen einwirken kann. Es gibt beispielsweise Hinweise, dass es aggressives Verhalten mindern kann. Aufgrund der bekannten Wirkungen auf psychische Prozesse kann man Lithium in die Gruppe psychotroper Substanzen einordnen. Es trägt zum seelischen Gleichgewicht und zur geistigen Leistungsfähigkeit bei.

Die Hauptlieferanten von Lithium
Lithium kommt in unserer Ernährung in relativ geringen Mengen vor. Eier, Milch und Fleisch sind die wichtigsten Quellen. Auch Kartoffeln, Gemüse und Fische enthalten Lithium. Es ist weiter in manchen Mineralwässern sowie in einigen Limonaden (Coca-Cola) enthalten. Auch im Trinkwasser kommt es, abhängig von der jeweiligen Region, in geringen Mengen vor.

500 mcg Lithium sind enthalten in:

Lithium im Glas, Nahaufnahme, Bokeh
Eier300 g
Butter500 g
Getreide500 g
Reis500 g
Fleisch500 g
Milch700 g
Schokolade1200 g
Lithium Bestandteile in Nahrungsmitteln

Der tägliche Bedarf an Lithium

Der Bedarf an Lithium ist bisher weder bestimmt, noch nach neueren Erkenntnissen geschätzt. Sicher ist, dass die tägliche Zufuhr aus der Nahrung recht gering ist. Der tägliche Bedarf an Lithium wird, wenn überhaupt in der Fachliteratur angegeben, nach einer Quelle von 1960 (Reis) meist auf 10 mg täglich geschätzt.

Deckt die tägliche Ernährung den Bedarf an Lithium?

In Deutschland werden täglich etwa = 0,8 Milligramm (mg) Lithium aufgenommen. Dabei gibt es allerdings eine große Breite in der Zufuhr. Die Werte schwanken von 0 bis zu 3 mg täglich. Würden 10 mg Tagesbedarf tatsächlich stimmen, bestände eine erhebliche Unterversorgung an diesem Spurenelement. Sicher kann man auf jeden Fall davon ausgehen, dass Lithium zu den Spurenelementen gehört, die in jede gesunde Ernährung gehören.

Typische Gruppen für einen Mehrbedarf an Lithium

  • bei chronischen bipolaren, teils bei unipolaren Depressionen
  • bei seelischer Instabilität, vor allem bei aggressivem Verhalten
  • bei Gicht und Harnsäuresteinen
  • zur Immunstärkung, besonders bei begleitender Behandlung von Krebskrankheiten
  • bei Alkoholismus
  • eventuell auch äußerliche Anwendung bei Herpes, Pilzen und Ekzemen (lithiumhaltige Salben und Wässer)

Wenn Lithium im Körper fehlt

Mangelerscheinungen bei Lithium sind aus der Forchung bisher nicht bekannt. Einige Forscher sind der Meinung, dass ein Mangel an Lithium zu einer Reihe von psychischen Störungen führen kann, darunter vor allem zu aggressivem Verhalten.

Kann man Lithium überdosieren oder gibt es Nebenwirkungen?

Von höheren Lithiumaufnahmen aus der Nahrung, bis zu 10 mg täglich, sind bisher keine unerwünschten Wirkungen bekannt. Zur Behandlung von Depressionen werden dazu im Vergleich extrem hohe Dosen eingesetzt, die an der Grenze zur Toxizität liegen. Daher sind bei dieser Therapie auch einige Nebenwirkungen möglich, beispielsweise Erbrechen, Diarrhoe, Zittern und Krämpfe. Die Dosierungen müssen daher ärztlich überwacht und gegebenenfalls angepasst werden. Von Zeit zu Zeit werden die Lithiumspiegel im Blut bestimmt, um die Dosierung zu überprüfen.

Lithium zur Vorbeugung – und wieviel?

Lithium kann in relativ geringen Dosen bei seelischer Instabilität wirksam sein. Die Anwendung sollte immer ärztlich überwacht werden.

Eine allgemeine Vorbeugung mit Lithium ist in der Regel nicht notwendig. In relativ geringen Dosierungen, die im Bereich der üblichen Tageszufuhren bis zu 3 mg liegen, kann Lithium bei seelischer Instabilität, beispielsweise aggressivem Verhalten oder Zwangsgedanken, eingesetzt werden. Dabei tritt die Wirkung bei organischem Lithium (aus pflanzlichen Quellen) oft schneller ein als bei den anorganischen Lithiumsalzen. Anwendungen von Lithium sollten auf jeden Fall therapeutisch überwacht werden. Die Hochdosierung von Lithium zur Therapie von chronischen Depressionen und anderen Krankheiten sollte ausschließlich unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

Glutenfreies Brot – lecker, wertvoll & schnell gemacht

Glutenfreies Körnerbrot

Zutaten

  • 150 gr. Haferflocken  (100 gr. kernige u 50 gr. zarte) 
  • 135 gr. Sonnenblumenkerne
  • 100 gr. geschroteter Leinsamen
  • 60 gr. gehackte Hasel- oder Walnüsse
  • 20 gr. Kürbiskerne
  • 2 gehäufte Esslöffel Chiasamen = ca. 20 gr.
  • 2 gehäufte Esslöffel Flohsamenschalen gemahlen = ca. 20 Gramm
  • 1 Teelöffel Salz (Himalaya- o.a. hochwertiges Salz)
  • nach Wunsch 1 – 2 Esslöffel Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • 3 Esslöffel Kokosöl geschmolzen und abgekühlt oder neutrales Pflanzenfett in 400 ml  lauwarmes Wasser geben

Varianten auch mit:

  • 1 Teelöffel Anis und oder Kümmel gemörsert
  • ½ Teelöffel Ysoppulver

Zubereitung

In eine Schüssel alle trockenen Zutaten geben und verrühren, anschließend das lauwarme Wasser mit dem Öl (und dem Agavendicksaft) dazu geben und gut mit den Händen kneten. Mit Handtuch abgedeckt in der Schüssel 2-5 Stunden, oder über Nacht ruhen lassen.

Nach der Teigruhe nochmals durchkneten.

Kleine Kasten Backform (damit er nicht so flach wird) mit Backpapier an den Längsseiten auslegen, die Seitenteile fetten und Teig einfüllen, mit Wasser die Oberfläche einsprühen und glatt streichen, mehrmals auf Tischplatte fest aufsetzen, damit die Luftblasen entweichen können.

Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze 30 Minuten backen anschließend aus der Form nehmen und auf dem Kuchengitter bei 200 Grad ca. 35 min. weiter backen.

Komplett auskühlen lassen vor dem anschneiden.

Bild von C. van Steendhal

Wie Sie (Wild-) Kräuter gegen Viren einsetzen

Kaum einer ist sich bewusst, welche und das überhaupt Wildkräuter bzw. Gewürze gegen Viren eingesetzt werden können. Durch Ihre Bestandteile bzw. Spurenelemente sind sie durchaus in der Lage eine Antivirale Wirkung zu zeigen. Wir zeigen welche Kräuter eine Anti-Virus Wirkung haben.

Kräuter mit Anti-Virus Wirkung

In der Naturheilkunde werden Kräuter schon seit Jahrtausenden gegen Krankheiten eingesetzt. Heute weiß man, dass viele dieser Kräuter deshalb so heilsam wirken, da sie Bakterien vertreiben oder das Immunsystem des Patienten stärken können, so dass dieses den Organismus eigenständig gegen die Eindringlinge verteidigen kann.

Inzwischen hat sich außerdem gezeigt, dass viele Kräuter auch Viren bekämpfen, indem sie beispielsweise deren Vermehrung stoppen oder ihr Eindringen in die Wirtszellen verhindern. Zu den häufigsten Viruserkrankungen gehören die ganz normale Erkältung mit Schnupfen und Husten, aber auch die Grippe, Herpes, Hepatitis, Magen-Darm-Grippen und viele mehr.

Wir stellen nachfolgend in aller Kürze wichtige antiviral wirksame Kräuter vor. Details dazu sowie Tipps, wie Sie die Kräuter in Ihr persönliches Anti-Virus-Präventionsprogramm integrieren können, erklären wir im dazu gehörenden Hauptartikel, den wir am Ende verlinken.

Hinweis: Zu den nachfolgend aufgeführten Kräutern und deren antiviralen Wirkungen fehlen häufig die entscheidenden klinischen Studien, so dass meist „nur“ In-vitro-Studien oder Tierstudien vorliegen. Selbstverständlich liegen zur Wirkung der genannten Kräuter und Lebensmittel gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 aufgrund der Kürze der Zeit noch keine Studien vor. Grundsätzlich sollten Personen, die nichts ohne Evidenz anwenden, mit den nachfolgenden Anwendungstipps vorsichtig sein und nur das tun, was ihr Arzt rät.

1. Oregano gegen Viren

Oregano wirkt u. a. deshalb gegen Viren, weil sein Wirkstoff Carvacrol die Aktivität verschiedener Viren hemmen kann, z. B. Noroviren, Herpesviren, Rotaviren oder auch typische Husten- und Schnupfenviren (1 – 5, 31).

2. Knoblauch gegen Viren

Knoblauch ist eines der am besten untersuchten Lebens- und Naturheilmittel. Er bringt – äusserlich angewandt – virenbedingte Warzen zum Verschwinden und zeigt in vitro hemmende Wirkung gegen Grippe- und Schnupfenviren sowie gegen Viren, die Lungenentzündungen verursachen können (11 – 15).

Knoblauch gehört auch zur Rezeptur des natürlichen Antibiotikums, das Sie sich selbst herstellen können. Eine andere Möglichkeit der regelmässigen Knoblaucheinnahme sind Knoblauchextraktkapseln.

Salbei wird traditionell als Tee oder Pastillen gerne bei Halsschmerzen oder Heiserkeit eingenommen. Die Heilpflanze hemmt Bakterien und Entzündungen, aber auch Viren. Salbei verhindert dabei das Eindringen der Viren in die Wirtszellen (6 – 10).

5. Holunderbeeren gegen Viren

Holunderbeeren sind ein traditionelles Heilmittel gegen Grippe und Erkältung. Während es bei vielen anderen Heilpflanzen nur In-vitro-Studien oder allenfalls Tierstudien gibt, konnte Holunderbeerensirup in einer Studie mit 180 Personen seine antivirale Kraft unter Beweis stellen (18, 19). Wie man Holunderbeerensirup selber machen kann, erfahren Sie hier: Holunderbeerensirup selbst gemacht

7. Ingwer gegen Viren

Der tägliche Ingwer-Shot gehört fast schon zwingend zum Präventionsprogramm gegen Viren dazu, etwa gegen Grippe- oder Erkältungsviren (25 – 28). Natürlich kann der Ingwer auch hochkonzentriert in Tropfen- oder Kapselform eingenommen werden.

8. Kurkuma

Kurkuma, die Gelbwurz, ist längst weithin für ihre antioxidativen, entzündungshemmenden und krebsfeindlichen Wirkungen bekannt. Zusätzlich zeigt der Wirkstoffkomlex Curcumin eine hemmende Wirkung auf zahlreiche Viren, darunter Grippeviren sowie gleichzeitig auf bakterielle Krankheitserreger, wie z. B. Staphylokokken (29, 30).

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/ernaehrung/kraeuter-gegen-viren-200105165

Photo by Nadine Primeau on Unsplash

Fächerkartoffeln mit Knoblauchsrauke

Zutaten ( pro Person )

2 mittelgroße Kartoffeln
200 ml saure Sahne
Himalaya Salz,  bunter Pfeffer
Knoblauchsrauke frisch, 1 Hand voll
Thymianblätter
Olivenöl

Zubereitung

Kartoffeln waschen, mit Schale, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und fächerartig in ca. 2 mm breit fast durchschneiden.
Spalten auseinanderdrücken, in die Zwischenräume Salz streuen und etwas Olivenöl träufeln und Thymianblätter einstreuen bei 200 Grad Unter-und Oberhitze ca. 60 min. garen zwischenzeitlich saure Sahne mit Himalayasalz und buntem Pfeffer würzen Knoblauchsrauke klein schneiden die Kartoffeln aus dem Backofen nehmen, saure Sahne dazu geben und Knoblauchsrauke darüber streuen als Verfeinerung/Ergänzung können Crevetten dazu gereicht werden.

Vogelmiere – Wertvolles Wildkraut am Wegesrand

Die Vogelmiere (Stellaria media) ist ein leckerer Tausendsassa unter den Wildkräutern!

Sie blüht von März bis Oktober mit kleinen weissen Blüten, die wie winzige Sterne aussehen. Diese Blüten entfalten sich bei trockenem Wetter morgens um neun (das habe ich gelesen und kann es kaum glauben, dass sie wirklich pünktlich ist) und blühen bis zum Abend.

Die Vogelmiere hat einen sehr hohen Vitamin C-Gehalt, bereits 50 g decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen ab. Frisch ist das Kraut am wirkungsvollsten, es hat einen angenehmen, mildwürzigen Geschmack.

Pfarrer Kneipp verordnete die Vogelmiere bei Hämorrhoiden, Lungenleiden und bei Verschleimung. Er empfahl das Wildkraut als beruhigendes und schleimlösendes Mittel bei Entzündungen der Atemwege. Die enthaltenen Saponine fördern die Verdauung, regen den Stoffwechsel an und wirken harntreibend. Bewährt hat sich auch Tee bei rheumatischen Beschwerden und bei Hautausschlägen. Wenn du dein Immunsystem stärken möchtest, trinke am besten einen frischen Smoothie (mit Banane, Apfel oder Avocado) oder iss die grünen oberirdischen Pflanzenteile als Salat, in einer Suppe, in Kräuterquark oder einfach auf ein Butterbrot. Vogelmiere harmoniert sehr gut mit Kartoffeln, Ei und Huhn.

Die Vogelmiere hat wie alle anderen Wildkräuter sehr viel pflanzliches Eiweiß, Kalium, Vitamin C und Vitamin A. Die Pflanze enthält außerdem noch seltene Elemente in organischer Form wie Phosphor, Magnesium, Kupfer und Silizium als Kieselsäure. In roher Vogelmiere finden wir Aucubin, ein Glykosid, welches das Immunsystem stärkt und dem vorzeitigen Alterungsprozeß entgegenwirkt.

vogelmiere

In der Homöopathie setzt man Vogelmiere bei Rheuma, Gicht und Psoriasis ein.

Dieses zarte Nelkengewächs hat eine schier unverwüstliche Lebenskraft. Das fahle Licht der tiefstehenden Wintersonne reicht noch, um Photosynthese zu betreiben, das Wachstum zu organisieren, ja sogar um Blüten zu bilden und für Samen zu sorgen. Genau diese Kraft – Hildegard von Bingen nennt sie die viriditas, die Grünkraft – stellt uns diese Pflanze zur Verfügung, wenn wir sie essen oder trinken – am besten roh und frisch.

Wenn du Vogelmiere sammeln möchtest, schneide das Kraut am besten mit einer Schere ab, da sonst zu viel Erde an den leicht auszureißenden Würzelchen haftet. Außerdem wächst sie dann rasch und dicht für die nächste Ernte nach. Achte darauf, wo du erntest! Bitte nicht an Spazierwegen, wo viele Hunde unterwegs sind.

Die Vogelmiere liebt nährstoffreichen Boden und zeigt geomantische Stellen an, über denen der Mensch nicht ruhen sollte.

Ein paar Rezepte zur Vogelmiere

Neunerlei Kräutersuppe

Eine Suppe aus neun verschiedenen Kräutern (3 x 3 Zauberpflanzen) gab es schon bei unseren Vorfahren, den Germanen und Kelten. Sie sollten den Winter aus dem Körper der Menschen vertreiben und ihnen Gesundheit und Kraft für das neue Jahr bringen.

Im Mittelalter übernahmen die Christen diesen Brauch, um mit der leicht bitteren Suppe an das Leiden Christi in der Karwoche zu erinnern. Heute erinnert auch noch die “Grüne Soße” aus Frankfurt an diesen Brauch. Es gibt viele verschiedene Rezepte, weil in jeder Gegend andere Kräuter wachsen. Nutze daher die Kräuter, die du am leichtesten in deiner Region bekommst.

Du brauchst:

  • 1 Esslöffel Rapsöl
  • 1 Knoblauchzehe, 1 Zwiebel
  • 2-3 Möhren
  • 500 Gramm Kartoffeln
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer, Muskat, Würze nach Geschmack
  • 2 Esslöffel Sahne
  • Kräuter:
    je 2 Handvoll Brennnessel, Bärlauch, Kerbel, Giersch, Melde, Spitzwegerich, Gänseblümchen, je 1/2 Handvoll Vogelmiere, Löwenzahnblätter, Gundermannblätter und -blüten

Das Öl im Topf erhitzen, Knoblauchzehe und Zwiebel klein hacken, anschwitzen. Möhren und Kartoffeln klein würfeln, ebenfalls kurz anschwitzen, Gemüsebrühe zugeben.

Nach 10 Minuten die klein gehackten Wildkräuter und zugeben. Alles sanft köcheln lassen, bis die Kartoffeln und Möhren gar sind, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Pflanzenwürze abschmecken, zum Schluss Sahne zugeben.

Pesto aus Vogelmiere

2 Handvoll frische Vogelmiere
1 – 2 Knoblauchzehen
½ Tasse gutes Olivenöl
etwas Salz
100 g geriebenen Parmesan und 100 g Pinienkerne, nach Geschmack

Alle Zutaten im Mixer oder mit dem Zauberstab zu einer Paste verarbeiten. Die Vogelmiere vorher mit einer Schere klein schnelden, da die Stengel sehr zäh sind. Das fertige Pesto kann mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden, wenn es mit einer Schicht Öl bedeckt ist.

Salat mit Vogelmiere

Du kannst Vogelmiere in jeder grünen Salatmischung verwenden. Ich mag gerne einen Salat aus Vogelmiere (mit einer Schere klein schneiden), kleingeschnittenem Apfel und einem Dressig aus Olivenöl, Senf und Zitronensaft. Oder auch Vogelmiere mit Avocado und kleinen süßen Kirschtomaten. Guck’ einfach mal, was der Garten oder der Wochenmarkt so bietet und experimentiere ein bisschen!

Smoothie mit Vogelmiere

  • 1 Hand voll Vogelmiere
  • 1 Hand voll junge Brennnesselblätter
  • 1 Hand voll Blattsalat nach Wahl
  • 1 reife Banane
  • 2 kleine Äpfel
  • 2 Orangen
  • 1/4 Ananas
  • 2 Kiwi
  • Wasser oder Eiswürfel oder Kokoswasser nach eigenem Geschmack

 Bitte ein bisschen herumexperimentieren und gucken, welche Zusammensetzung dir am besten schmeckt.

Interessant ist auch:

Die Vogelmiere verbreitet sich sehr schnell. Sie bringt im Jahr bis zu sechs Generationen hervor und produziert pro Generation 10.000 bis 20.000 Samen. Die Samen bleiben im Boden ca. 60 Jahre keimfähig. Die Pflanze gilt bei den Bauern als Unkraut, weil sie besonders üppig auf bearbeiteten Flächen wächst.

Aber da liegt auch ihr Nutzen: in Kulturen wie Weinbergen und Gärten schützen die dichten, flachen und bis zu 40 cm langen Ausläufer den Boden im Sommer vor Austrocknung, im Winter vor direkter Kälteeinwirkung. Für den nackten Boden ist die Vogelmiere eigentlich eine Labsal, denn sie verhindert die Erosion der Erde.

Knoblauchsuppe bei Erkältungen, Grippe & Virusinfektionen– mit Rezept

Die Vorteile der traditionellen Knoblauchsuppe sind seit Jahren bekannt. Knoblauchsuppe hat bereits seine Wirkung gezeigt bei der Behandlung von Grippe und Erkältungen. Alles, was du dafür brauchst ist Knoblauch, rote Zwiebeln und Thymian. In den vergangenen Jahren begannen die Menschen mehr und mehr dazu zu neigen, natürliche Heilmittel anstelle von Antibiotika und anderen Medikamenten zu verwenden. 

Viren sind gefährlich und resistent gegen viele Medikamente und das ist der Grund, warum Menschen sich an hausgemachte Heilmittel wenden.

Der Norovirus neben seinen Symptomen kann zu Erbrechen führen, was ein großes Problem für Gesundheitsexperten darstellt. Im Jahr 2012 wurde er als “Sydney” bekannt und hat Erbrechen, Durchfall, Fieber, Kopfschmerzen und Magenkrämpfe verursacht.

Knoblauch hat aufgrund der starken Eigenschaften die Macht, gegen neue und mutierte Viren zu kämpfen. Seine Macht kommt aus dem Allicingehalt. Forscher an der Washington University führten eine Studie durch, die die Vorteile von Knoblauch bewies.

Die Ergebnisse waren erstaunlich. Knoblauch hatte gezeigt, dass es 100 mal effektiver ist als die 2 häufigsten Antibiotika, die bei der Behandlung von vielen Krankheiten verwendet werden, die durch bestimmte Bakterien verursacht werden und für das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind, die durch Nahrung übertragen werden.

Knoblauchsuppe

Der beste Rat, den du bekommen kannst, ist, jeden Tag Knoblauch zu essen. Du kannst Knoblauch zu deinen Mahlzeiten hinzufügen, in Salate geben etc. Das hilft, gesund zu bleiben und Krankheiten fern zu bleiben. Neuere Forschungen die durchgeführt wurden, um die Vorteile von Knoblauch zu beweisen, wurden niemals beendet, da die Big Pharma nicht an natürlichen Heilmitteln interessiert war.

Rezept

50 Knoblauchzehen, geschält
2 EL Butter oder Kokosöl
2 EL Olivenöl
2 große Zwiebeln, gewürfelt
1 EL frischer Thymian, gehackt
6 Tassen klare Gemüsebrühe
Ein paar frische Kräuter (Petersilie, Thymian, Lorbeer). Du kannst auch getrocknete Kräuter anstelle von frischen verwenden.
3 Tassen altes Brot, gewürfelt
1 Tasse Sauerrahm oder Reisrahm

Zubereitung

Ofen vorheizen auf 180 Grad. Schneide die Knoblauchzehen und breite sie auf einem Stück Aluminiumfolie aus. Danach solltest du etwas Olivenöl darüber nieseln und den Knoblauch für eineinhalb Stunden braten. Wenn es fertig ist, nimm deinen Knoblauch hinaus und lass ihn für ein paar Minuten abkühlen.

Zur gleichen Zeit, Hitze 2 Esslöffel Olivenöl und etwas Butter in einem Topf. Das nächste, was du tun solltest ist, die Zwiebeln hinzuzufügen und alles für 10 Minuten kochen. Wenn dein Knoblauch gebraten ist, zerkleinere ihn mit einer Gabel und gib ihn in den Topf. Füge ann füge die Kräuter und die Gemüsebrühe hinzu.
Reduziere die Hitze allmählich, füge das Brot hinzu und koche es für 5 weitere Minuten. Mixe dann die Suppe in einem Mixer. Gib danach die Mischung wieder in einen Topf und füge den Rahm hinzu. Füge Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu.

Falls du anfängliche Symptome bemerkst, die auf eine bestimmte Krankheit hindeuten, bereite sofort diese Suppe vor. Es kann eine Weile dauern, bis es vorbereitet ist, aber man kann den Rest immer einfrieren, um sie ein anderes Mal zu konsumieren. Die Mischung der Zutaten in dieser Suppe schaffen eine sehr starke Kombination und nur wenn du es versuchst, wirst du die Vorteile davon spüren.

Quelle: https://allhealthalternatives.com/