Kolloidales Silber als natürliches Antibiotikum

Bericht von Heilpraktiker Uwe Reinelt von der Webseite paracelsus.de

Kolloidal gelöstes Silber wird in den USA seit längerem mit großen Erfolgen bei der Bekämpfung aller Arten von Infektionskrankheiten eingesetzt und gilt als echte Alternative zu Antibiotika. Es wird gleichsam als Spurenelement in Wasser gelöst und entspricht somit einer speziellen Art von “Mineralwasser”. Es ist an verschiedenen Instituten und Universitäten ausführlich erforscht und hat belegterweise keine Nebenwirkungen. In der Praxis bewährt es sich vorzüglich bei schweren grippalen Infekten. Neurodermitis, eitrigen Sinusitiden u.ä. Selbst bei HIV-Infizierten scheint es bei längerer Anwendung wie ein zweites Immunsystem zu wirken.

Renaissance eines Superlativs natürlicher Heilung

Aufgrund aufsehenerregender Forschungsarbeiten in den Vereinigten Staaten ist Silber als ein hochwirksames Antibiotikum bekannt geworden. In Form feinster Teilchen wirkt es nicht nur, wie bei herkömmlichen Antibiotika üblich, gegen Bakterien, sondern bekämpft auch erfolgreich Viren, Pilze und Parasiten. Diese Silberlösung ist unter dem Begriff “Colloidal Silver” (deutsch: Kolloidales Silber oder Silberkolloid) als eine Art Wundermittel in die Geschichte der Alternativmedizin eingegangen. Ein Antibiotikum tötet möglicherweise ein halbes Dutzend Krankheitserreger, Silber hingegen wirkt gegen etwa 650 Arten (Bakterien, Pilze und Viren!). Antibiotikaresistente Stämme können sich unter der Silbertherapie nicht weiterentwickeln. Darüber hinaus ist Silber nachgewiesenermaßen völlig untoxisch, hat somit keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen mit Medikamenten. “In vitro” Versuche haben ergeben, daß Colloidal Silver pathogene Erreger in fünf bis sechs Minuten eliminiert.

Geschichte

Silber war als Bakterizid schon vor etwa 1200 Jahren bekannt. Auch als Präventivmittel wurde es benutzt. Man sagte, daß Krankheiten nicht auftreten können, wenn man aus einer Silbertasse trank. Silbermünzen wurden in Milchbehälter eingelegt, um zu verhindern, daß die Milch schlecht bzw. sauer wurde. Generell wurden Silbergefäße verwendet, um Lebensmittel frisch zu halten. Bis etwa 1970 legten Forscher Silbermünzen in Petrischalen, um diese keimfrei zu machen.

In den 20er bis 40erJahren wurde Silber, pulverisiert, zur Bekämpfung vieler Infektionsgeschehen eingesetzt, innerlich wie äußerlich. Schon 1938 stellte man fest, daß ca.650 Erreger, Bakterien, Pilze und Viren auf die Silberbehandlung ansprachen, ohne Resistenzen zu erzeugen. Erst mit der Entwicklung der Antibiotika, die damals als Wundermittel angesehen wurden und zudem billiger waren als das für eine Therapie benötigte Silber, versank die Bedeutung des Silbers in Vergessenheit, obwohl das Wirkungsspektrum des Silbers durch die Antibiotika bei weitem nicht erreicht wurde.

Perspektive

Heute wird sich mit der einfachen Möglichkeit der Herstellung hochwirksamer Silberkolloidlösungen das Blatt sicher wenden und eine Renaissance der Silbertherapie einleiten, wie dies in den USA schon zu beobachten ist, zumal die Kosten der Silbertherapie heute extrem gering sind, bei offensichtlich weitaus höherer Effektivität als Antibiotika.
Die “Association for Colloidal Research” hat zudem Studien und Untersuchungen gesammelt, die über einen Zeitraum von über 100 Jahren belegen, daß die Anwendung von Silber keine Nebenwirkungen hat.

Was ist “Colloidal Silver”?

“Colloidal Silver” ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und eines subtilen Herstellungsverfahrens. Es ist Silberkolloid in reinster Form, für den therapeutischen Einsatz in Form einer Suspension mikroskopisch kleiner Silberpartikel in entmineralisiertem Wasser. Ganz offensichtlich kann Colloidal Silver zwischen physiologischen Bakterien und pathogenen Erregern unterscheiden. Dies liegt sicherlich nicht nur an unterschiedlicher Größe, an aerobem oder anaerobem Milieu, sondern daran, daß pathogene Keime inklusive Viren bestimmte Enzyme für ihren Stoffwechsel benötigen. Genau diese werden von dem Colloidal Silver, welches sich an der Erregermembran festsetzt, gebunden. Dadurch, daß die Erreger nicht direkt angegriffen werden, sondern nur die notwendigen Stoffwechselfermente blockiert werden, können die Keime keine Resistenz entwickeln. Sogar raffinierteste Mutationen sind dadurch empfindlich, da Silber wie ein Katalysator wirkt. Die Applikation von Colloidal Silver wird auch in der Krebstherapie diskutiert. Der schwedische Arzt Björn Nordstrom vom Karolinska Institut berichtet über Spontanremissionen bei von herkömmlichen Verfahren austherapierten Fällen.

Vielversprechend scheint der Einsatz von Silber bei HIV-Infektionen zu sein, da es offensichtlich die T-Zellen in ihrem Kampf gegen pathogene Mikroorganismen unterstützt und wie ein “zweites Immunsystem” wirkt, d.h. opportunistische Infektionen, die das “eigentliche” Problem darstellen, effektiv bekämpft. Forscher wie Dr. Gary Smith verweisen darauf, daß Silber essentiell für das Immunsystem ist.

In Anbetracht der Tatsache, daß immer mehr resistente bzw. multiresistente Bakterien auftreten, gegen die keine herkömmliche Antibiotikatherapie wirkt, muß man sich ernsthaft mit Alternativen auseinandersetzen.

Wann wird das “unvergessene” Silber als nichtmedikamentöse Therapie in unseren Alltag treten? Offensichtlich ist es schon populärer, als die meisten Menschen ahnen: Bei der NASA und in der GUS wird Silber zur Keimabtötung in recyceltem Wasser an Bord von Space-Shuttles verwendet. Viele internationale Fluglinien benützen Silberfilter für ihr Wasser, um dies zur Sicherheit ihrer Passagiere keimfrei zu halten.
In den USA wird Silber in vielen Gemeinden zur Abwasserbehandlung verwendet usw. Gemeinhin bekannt dürfte die”Crede-Prophylaxe” mit Silbernitratlösung sein.

Heute kann Silber zu therapeutischen Zwecken in höchster Qualität als kolloidale Lösung hergestellt werden. Hierbei wird speziell aufbereitetes Silber in reiner kolloidaler Form in Wasser aufgeschwemmt, die Cluster haben eine Größe von etwa 15 Atomen.

Das Herstellungsverfahren ist wirtschaftlich und billig, die Tageskosten liegen im Bereich von Pfennigbeträgen. 2 Gläser des so gewonnenen “Silberwassers” reichen auch zur Bekämpfung schwerer Infektionen täglich aus, wie Forschungsberichte aus den USA aussagen und erste eigene Erfahrungen bestätigen. Einziger “Nachteil” :das kolloidale Silber muß jeweils frisch zubereitet werden, da dem Wasser keinerlei Konservierungsstoffe hinzugefügt werden sollen und die Ladung der Silberionen im Lauf der Zeit nachläßt.

Wie Silber pathogene Erreger tötet

Es gibt verschiedene Mechanismen, auf Grund derer Silber auf pathogene Keime wirkt. Die Vielfältigkeit, in der Silber in der Lage ist, pathogene Keime zu beeinflussen erklärt, warum es solch ein breitspektriges Antibiotikum ist. Schon 1920 erkannte man, daß die antiseptische Wirkung des Silbers auf Silberionen zurückzuführen ist. Diese binden die Basenpaare in der DNA und blockieren somit eine Reduplikation. Desweiteren werden die Enzyme gehemmt, welche für die Atmungskette der Mikroorganismen essentiell sind. “Colloidal Silver” kann selbstverständlich auch äußerlich angewendet werden. In Verbrennungskliniken der USA hat es sich bestens bewährt. Es kann bei allen infizierten und superinfizierten Wundgeschehen benutzt werden.

Ausblick

Die Herstellung erfolgt mit einem Generator, dessen Anschaffungskosten heute schon bei nur ca. 600,- DM liegen, am besten mit einem Gerät, das im Gegensatz zu vielen in den USA angebotenen Generatoren ein standardisiertes Herstellungsverfahren gewährleistet und somit eine gleichbleibende Qualität garantiert.

In der Praxis könnte sich somit der Patient entweder täglich seinen “Silbertrunk” abholen, oder er “chartert” oder kauft ein Zweitgerät, mit dem er sich die Lösung zuhause selbst zubereiten kann. Im Rahmen meiner Untersuchungen und der Arbeit mit der Silbertherapie haben sich schon in vielen Fällen Haushalte mit dem Generator ausgerüstet, um wirtschaftlich und effektiv gegen alle möglichen Arten von Infektionskrankheiten zuarbeiten. Der Faktor Kostenersparnis im Gesundheitswesen könnte hier neue Dimensionen gewinnen.

Die Wiederentdeckung nichtmedikamentöser, nebenwirkungsfreier Therapien ist m. E. in diesen Zeiten rapide zunehmender Krankheitsphänomene kein Zufall, sondern entspricht einem notwendig gewordenen Trend, schonend und effektiv als eine Säule hoilstischer Therapie zu intervenieren. In der Anwendung von “Colloidal Silver” sehe ich eine neue Dimension der Infektionsbekämpfung und -prophylaxe. Diese außerordentlich wirksame Therapie gegen alle möglichen pathogenen Keime kann jedoch nicht die beiden anderen Säulen ersetzen, sonst wäre wohl der Begriff “Holistik” wieder einmal mißverstanden worden. Selbstverständlich darf die sowohl auf psychischer wie auf mentaler Ebene angesiedelte Bewußtseinsschulung und -therapie nicht vernachlässigt werden. Hier bieten sich nach wie vor Homöopathie, Bach-Blüten-Therapie, Gespräche, Reiki-Seminare und holistische Psychotherapie an. Denn nur wenn Geist und Seele des Patienten in angemessener Weise berücksichtigt werden, kann sich ein dauerhafter Erfolg einstellen. Jedwede Therapie, welche diese Bereiche vernachlässigt, kann letztlich nur Teilerfolge zeitigen.

Bezogen auf die zunehmende Flut unkontrollierbarer pathogener Erreger aber berechtigt die Therapie mit Colloidal Silver zur Hoffnung. Eine Kumulation im Körper ist nicht möglich. Seitdem bekannt ist, daß der Körper ein vitales Bedürfnis für Silber hat, um sein Immunsystem zu mobilisieren und die Bildung neuer, gesunder Zellen zu fördern, ist es nur vernünftig zu behaupten, daß Colloidal Silver die “sicherste Medizin der Welt” ist.

Zusammenfassung

Mit dem “Colloidal Silver-Generator” hergestelltes “Silberwasser” als die modernste und standardisierte Applikationsform ist ein kraftvolles, natürliches, prophylaktisch und antibiotisch wirkendes Mittel ohne Nebenwirkungen zur Bekämpfung aller Infektionsarten. Colloidal Silver eliminiert nur pathogene Erreger im Körper. Es ist absolut untoxisch. Resistenzbildungen sind nicht möglich, es wirkt auch gegen antibiotikaresistente und mutierte Erreger. Als Kolloid hat es keine Wechselwirkungen. Als reines mineralisches Element, in Spuren in Wasser gelöst, ist Colloidal Silver kein Medikament. Colloidal Silver kann wirtschaftlich und preiswert hergestellt werden.
Von der Food and Drug Administraton der USA ist es als Nahrungsergänzungsmittel deklariert.

Einige Fallbeispiele aus meiner Praxis

  • Patientin mit chronisch persistierender Bronchitis und Rhinitis (seit 4 Wochen), Ausheilung nach drei Tagen Behandlung.
  • Patient mit schwerem grippalem Infekt seit drei Tagen. Ausheilung binnen 24 Stunden. (Symptome bleiben in abgeschwächter Form noch einige Tage)
  • 5jähriger Patient mit therapieresistenter Infektion der ableitenden Harnwege (mehrere Antibiotika ohne Erfolg), Ausheilung nach einwöchiger Behandlung.
  • Patientin, 11 Jahre, mit Scharlach. Ausheilung nach drei Tagen.
  • Patientin, 32 Jahre, seit 1 Jahr HIV-positiv, Laborwerte bei Behandlungsbeginn:CD4/T8-Helferzellen 380,viral load 66000. Nach 8 Wochen Behandlung CD4/ T8 Helferzellen 890 (Normbereich!), viral load 10000. Deutliche Verminderung zusätzlicher Infekte in Qualität und Quantität.

Ich selbst nehme seit 16 Wochen Colloidal Silver, standardisiert hergestellt mit einem “Colloidal Silver Generator” in Höchstdosen als Eigenversuch. Nebenwirkungen habe ich keine festgestellt. Einzig die Tatsache, daß in der Schulklasse meiner Krankenpflegeschule fast alle erkältet waren, ständig niesten und husteten und ich mich bis heute nicht angesteckt habe, ist mir ein angenehmer Effekt.

Literaturhinweise:

  • Michael Breckenridge: “Silver to the rescue”, Stars Media, 19723 Highway 99, Suite E-200, Lynnod, WA 98036 USA
  • Dr. Robert 0. Becker: “The body electric”, New York, Quill
  • Becker, R.0., The effect of electrically generated silver ions on human cells. In: Proceedings of the First International Conference on Gold and Silver in medicine.Washington D.C.
  • “Silver, our mightiest germ figher”, Science Digest, March 1978
  • “Colloidal preparations of Silver in pharmacy”, British Medical Journal,Feb.1923
  • “Colloidal silver” “Health consciousness, Vol 14 No.4”
  • “Colloidal silver”, our best germ-fighter?” Capitol Drugs and Creative Health, Winter 95/96 Vol. 4, No.1

Wie Sie (Wild-) Kräuter gegen Viren einsetzen

Kaum einer ist sich bewusst, welche und das überhaupt Wildkräuter bzw. Gewürze gegen Viren eingesetzt werden können. Durch Ihre Bestandteile bzw. Spurenelemente sind sie durchaus in der Lage eine Antivirale Wirkung zu zeigen. Wir zeigen welche Kräuter eine Anti-Virus Wirkung haben.

Kräuter mit Anti-Virus Wirkung

In der Naturheilkunde werden Kräuter schon seit Jahrtausenden gegen Krankheiten eingesetzt. Heute weiß man, dass viele dieser Kräuter deshalb so heilsam wirken, da sie Bakterien vertreiben oder das Immunsystem des Patienten stärken können, so dass dieses den Organismus eigenständig gegen die Eindringlinge verteidigen kann.

Inzwischen hat sich außerdem gezeigt, dass viele Kräuter auch Viren bekämpfen, indem sie beispielsweise deren Vermehrung stoppen oder ihr Eindringen in die Wirtszellen verhindern. Zu den häufigsten Viruserkrankungen gehören die ganz normale Erkältung mit Schnupfen und Husten, aber auch die Grippe, Herpes, Hepatitis, Magen-Darm-Grippen und viele mehr.

Wir stellen nachfolgend in aller Kürze wichtige antiviral wirksame Kräuter vor. Details dazu sowie Tipps, wie Sie die Kräuter in Ihr persönliches Anti-Virus-Präventionsprogramm integrieren können, erklären wir im dazu gehörenden Hauptartikel, den wir am Ende verlinken.

Hinweis: Zu den nachfolgend aufgeführten Kräutern und deren antiviralen Wirkungen fehlen häufig die entscheidenden klinischen Studien, so dass meist „nur“ In-vitro-Studien oder Tierstudien vorliegen. Selbstverständlich liegen zur Wirkung der genannten Kräuter und Lebensmittel gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 aufgrund der Kürze der Zeit noch keine Studien vor. Grundsätzlich sollten Personen, die nichts ohne Evidenz anwenden, mit den nachfolgenden Anwendungstipps vorsichtig sein und nur das tun, was ihr Arzt rät.

1. Oregano gegen Viren

Oregano wirkt u. a. deshalb gegen Viren, weil sein Wirkstoff Carvacrol die Aktivität verschiedener Viren hemmen kann, z. B. Noroviren, Herpesviren, Rotaviren oder auch typische Husten- und Schnupfenviren (1 – 5, 31).

2. Knoblauch gegen Viren

Knoblauch ist eines der am besten untersuchten Lebens- und Naturheilmittel. Er bringt – äusserlich angewandt – virenbedingte Warzen zum Verschwinden und zeigt in vitro hemmende Wirkung gegen Grippe- und Schnupfenviren sowie gegen Viren, die Lungenentzündungen verursachen können (11 – 15).

Knoblauch gehört auch zur Rezeptur des natürlichen Antibiotikums, das Sie sich selbst herstellen können. Eine andere Möglichkeit der regelmässigen Knoblaucheinnahme sind Knoblauchextraktkapseln.

Salbei wird traditionell als Tee oder Pastillen gerne bei Halsschmerzen oder Heiserkeit eingenommen. Die Heilpflanze hemmt Bakterien und Entzündungen, aber auch Viren. Salbei verhindert dabei das Eindringen der Viren in die Wirtszellen (6 – 10).

5. Holunderbeeren gegen Viren

Holunderbeeren sind ein traditionelles Heilmittel gegen Grippe und Erkältung. Während es bei vielen anderen Heilpflanzen nur In-vitro-Studien oder allenfalls Tierstudien gibt, konnte Holunderbeerensirup in einer Studie mit 180 Personen seine antivirale Kraft unter Beweis stellen (18, 19). Wie man Holunderbeerensirup selber machen kann, erfahren Sie hier: Holunderbeerensirup selbst gemacht

7. Ingwer gegen Viren

Der tägliche Ingwer-Shot gehört fast schon zwingend zum Präventionsprogramm gegen Viren dazu, etwa gegen Grippe- oder Erkältungsviren (25 – 28). Natürlich kann der Ingwer auch hochkonzentriert in Tropfen- oder Kapselform eingenommen werden.

8. Kurkuma

Kurkuma, die Gelbwurz, ist längst weithin für ihre antioxidativen, entzündungshemmenden und krebsfeindlichen Wirkungen bekannt. Zusätzlich zeigt der Wirkstoffkomlex Curcumin eine hemmende Wirkung auf zahlreiche Viren, darunter Grippeviren sowie gleichzeitig auf bakterielle Krankheitserreger, wie z. B. Staphylokokken (29, 30).

Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/ernaehrung/kraeuter-gegen-viren-200105165

Photo by Nadine Primeau on Unsplash